Das übergeordnete Ziel ist, ein neues Denken – das systemische Denken – zu entwickeln und für dessen Nutzen zu werben. Es soll möglichst frei sein von den Schwächen, Denkfehlern und -fallen, die häufig den klassischen Denkarten, wie z.B. dem logischen, rationalen, analytischen, westlichen oder östlichen Denken, zu eigen sind.
Um dieses anspruchsvolle Ziel zu erreichen, werden zunächst verschiedene Zwischenziele angestrebt:
- Aufzeigen der Nachteile, Denkfehler und -fallen der gebräuchlichen klassischen Denkarten
- Früherkennen und Verhindern von Systemversagen
- Fördern und Auslösen von Anastrophen (= Wendungen zum Besseren)
- Harmonie von Handeln, Wollen und Denken (d.h. von Körper, Seele und Geist)
- Erhöhen von Lebensfreude und Life Confidence (= Zuversicht und Urvertrauen in das Leben)
- Innovatives Beantworten von systemischen Fragen
Schließlich soll der Sinn und Nutzen dieses Denkens der Öffentlichkeit bekannt gemacht und die Fähigkeit zu diesem Denken allen Interessenten vermittelt werden:
- Weiterbilden unserer Kunden in systemischem Denken.
- Fördern von Weitsicht, Altruismus, Bescheidenheit, Selbstkritik, Verantwortungsbewusstsein, qualitativer Werteorientierung, Blicken über den Tellerrand, Weltoffenheit, Gewissenhaftigkeit, Demut, Zuversicht, Veränderungsbereitschaft, Kreativität.
Letztlich soll nicht übersehen werden, dass auch das systemische Denken in Zukunft nicht die Ultima Ratio ist und einer Weiterentwicklung bedarf:
- Entdecken von Grenzen und Schwachstellen des systemischen Denkens
- Entwickeln derjenigen Fähigkeit, die zukünftig im Anschluss an das systemische Denken gebraucht werden wird, wie möglicherweise ein alltagstaugliches „Denken über das Denken“ oder ein „Metadenken“.